Während des aktuellen Rechtsstreits zwischen Johannes Rabl, dem Geschäftspartner von Bayern-Torwart Manuel Neuer, und einem ehemaligen Geschäftspartner geht es um die Forderung von Geld aufgrund einer Pachtkürzung während des Lockdowns. Rabl hatte die Pacht um 50 Prozent reduziert, was zu einer Forderung von etwa 65.000 Euro führte.
Die Auseinandersetzung dreht sich um die Argumentation vor Gericht, wobei Rabl betonte, dass es aufgrund der leer stehenden Räumlichkeiten unzumutbar gewesen sei, die volle Pacht zu zahlen. Es wurde festgestellt, dass Rabl nur die Hälfte der monatlichen Pacht überwiesen hatte, was zu weiteren Streitpunkten wie dem fehlenden Fettabscheider und einem Betriebsausfallschaden führte.
Der Rechtsstreit zieht sich hin, da keine Einigung erzielt wurde. Es wird weiterhin über mögliche rechtliche Konsequenzen und den Konflikt um die Pachtkürzung während des Lockdowns debattiert.