Die Verbindung zwischen Putin, dem Iran und den Huthi-Rebellen im Roten Meer sorgt für Unruhe in der Handelsschifffahrt. Putin unterhält enge Beziehungen zum Iran und profitiert von der Unterstützung der Huthi-Rebellen, die auch russische Handelsschiffe attackieren. Diese Angriffe haben nicht nur westliche Schiffe, sondern auch Schiffe mit russischer Ladung im Roten Meer betroffen.
Die Folgen sind spürbar: Der Seehandel in der Region leidet unter den Huthi-Angriffen, mit einem drastischen Rückgang der Containerschifffahrt um 66% durch die Bab el-Mandeb-Straße. Unternehmen reagieren auf diese Bedrohung, indem sie alternative Handelsrouten um das Kap der Guten Hoffnung nutzen, um den Huthi-Angriffen aus dem Weg zu gehen.
Die begrenzte Wirksamkeit der Huthi-Garantie für russische und chinesische Schifffahrt wirft ernsthafte Fragen zur Sicherheit und zum Handel in der Region auf. Während sich die Situation weiter entwickelt, setzen Unternehmen auf präventive Maßnahmen, um den negativen Auswirkungen der Huthi-Angriffe entgegenzuwirken.