Die Herzogin von Sussex, Meghan, setzte sich bei ihrem Besuch in Kolumbien für das Gehörtwerden von Mädchen ein. In einer bewegenden Rede betonte sie die Bedeutung der Stimmen von Mädchen und erzählte voller Stolz von ihrer Tochter Lilibet.
Meghan warf auch einen Blick auf ihre eigenen Erfahrungen im britischen Königshaus und sprach über den Druck, dem sie ausgesetzt war. Dabei hob sie die Rolle der Männer hervor, die Mädchen aktiv zuhören sollten, um ihre Stimmen zu stärken.
Ihre Inspiration zog Meghan aus starken Frauen in ihrem Leben, insbesondere ihrer Mutter, die sie geprägt haben. Begleitet wurde sie von Prinz Harry, der dazu ermutigte, dass junge Menschen Veränderungen in ihren Gemeinden anstreben sollten. Das Paar war auf Einladung von Vizepräsidentin Francia Márquez in Kolumbien zu Gast.
Insgesamt setzten sich Meghan und Prinz Harry gemeinsam für Mädchen-Empowerment ein und betonten die Wichtigkeit männlicher Unterstützung in diesem Prozess. Prinz Harry unterstrich die Bedeutung von Veränderungen, die durch die Jugend angestoßen werden. Meghans eigene Erfahrungen im königlichen Umfeld haben ihre Überzeugungen und ihr Engagement geprägt, und sie hofft, dass ihre Bemühungen einen positiven Einfluss haben werden.
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