Der Deutsche Menschenrechts-Filmpreis wird alle zwei Jahre in Nürnberg verliehen. Die nominierten Beiträge wurden aus 420 Einreichungen ausgewählt und die Preisträger werden in sechs verschiedenen Kategorien ermittelt.
Am 7. Dezember wird der Preis in der Nürnberger Tafelhalle vergeben, wobei die Unicef-Botschafterin und Schauspielerin Katja Riemann die Wettbewerbspatin ist. Die Jury hat insgesamt 50 Beiträge nominiert, die von verschiedenen Auswahlgremien bewertet wurden. Die Preisträger der sechs Wettbewerbskategorien werden am 11. November bekanntgegeben.
Der Deutsche Menschenrechts-Filmpreis wird von 20 Organisationen der Zivilgesellschaft gestaltet und finanziert. Dieser bedeutende Medienwettbewerb fördert die Anerkennung wichtiger Themen und Menschenrechtsfragen durch Filme. Die Vielfalt der Nominierten und die strengen Auswahlprozesse unterstreichen die Relevanz dieses Preises.