Freitag, 18.10.2024

Gründer rechnet mit dem schrittweisen Schließen von Behörden und der Start-up-Kultur in Deutschland ab

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Hannah Schulz
Hannah Schulz
Hannah Schulz ist eine engagierte Lokaljournalistin, die mit ihrem Einsatz für die Belange der Bürgerinnen und Bürger eintritt.

In Deutschland stehen Gründer aktuell vor erheblichen Herausforderungen, die dringend von der Regierung angegangen werden müssen. Es ist alarmierend, wie häufig deutsche Unternehmen, sowohl Start-ups als auch Traditionsunternehmen, Insolvenzen erleiden. Diese unsichere Lage betrifft verschiedene Branchen, von Kunstgießereien bis zu Mode-Giganten und Motorenherstellern, die täglich in den Schlagzeilen auftauchen.

Ein kürzlich veröffentlichtes Buch von Axel Täubert wirft ein neues Licht auf den Umgang mit Misserfolgen im Geschäftsbereich. Täubert betrachtet das Scheitern nicht nur als unvermeidliches Risiko, sondern vielmehr als potenzielles Geschäftsmodell, das genutzt werden kann, um erfolgreicher zu werden.

Es ist an der Zeit, dass die Regierung Maßnahmen ergreift, um Gründer zu unterstützen und die Zahl der Insolvenzen zu reduzieren. Das Scheitern muss als integraler Bestandteil des Gründungsprozesses akzeptiert und entsprechend unterstützt werden, damit die deutsche Start-up-Kultur weiter gedeihen kann.

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