Montag, 16.09.2024

Roboter als Retter im Ruhestand: Dank KI können Rentner „länger selbstbestimmt zu Hause leben“

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Emma Schneider
Emma Schneider
Emma Schneider ist eine engagierte Reporterin, die mit ihrer Leidenschaft für soziale Gerechtigkeit und ihrer präzisen Sprache überzeugt.

In Deutschland könnte der Pflegenotstand durch KI-Roboter gelindert werden, indem sie Pflegekräfte und Angehörige entlasten. Auch wenn über 150.000 Fachkräfte in der Altenpflege fehlen, bieten humanoide Roboter vielversprechende Ansätze zur Unterstützung. Diese Roboter könnten Aufgaben wie Hol- und Bringdienste, Erinnerungen an Medikamenteneinnahmen, Kommunikation und Rehabilitation übernehmen.

Die Entwicklung von humanoiden Robotern und KI-Technologie macht auch an deutschen Universitäten und durch Unternehmen wie Tesla und Figure Fortschritte. Trotz des Potenzials der Robotertechnologie ist zu bedenken, dass ein humanoider KI-Roboter aktuell bis zu 150.000 US-Dollar kosten kann und für durchschnittliche Rentner in Deutschland noch keine realistische Unterstützung darstellt.

Die Forschung und Entwicklung von KI-Robotern in der Pflege bietet vielversprechende Möglichkeiten, den Pflegenotstand zu mildern. Es ist jedoch entscheidend, die Grenzen dieser Technologie zu erkennen und den menschlichen Aspekt in der Pflege niemals zu vernachlässigen.

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