Montag, 16.09.2024

Mehr falsche Geldscheine im Umlauf – oft leicht zu erkennen

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Felix Weber
Felix Weber
Felix Weber ist ein vielseitiger Journalist, der mit seinem Interesse an Technik und Innovation spannende Berichte liefert.

In der ersten Jahreshälfte wurden so viele gefälschte Geldscheine aus dem Verkehr gezogen wie seit Jahren nicht mehr, berichtet die Bundesbank. Mit insgesamt 38.578 gefälschten Banknoten im Wert von 2,4 Millionen Euro erreichte das Falschgeldaufkommen den Höchstwert seit 2017. Besonders betroffen waren 50-Euro-Scheine, die am häufigsten gefälscht wurden. Kriminelle bevorzugten das Fälschen von kleineren Scheinen, was zu einem Verhältnis von 9 falschen Banknoten pro 10.000 Einwohner führte.

Falschgeld ist oft leicht zu erkennen, da es häufig fehlende Sicherheitsmerkmale aufweist und Hinweise wie ‚MovieMoney‘ enthält. Obwohl insgesamt das Falschgeldaufkommen niedrig bleibt, ist der Anstieg besorgniserregend. Es wird dringend empfohlen, Banknoten vor Annahme sorgfältig zu überprüfen. Bei Verdacht auf Falschgeld sollte sofort die Polizei oder die Bundesbank informiert werden. Der Handel mit Falschgeld ist eine Straftat, vor der eindringlich gewarnt wird.

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