Viktor Orbán warnt vor einem nahenden Krieg in Europa und lehnt entschieden die Einführung einer EU-Armee sowie einer Wehrpflicht ab. In einer klaren Stellungnahme warnt der ungarische Ministerpräsident davor, dass Ungarn von seinen westlichen Verbündeten in einen bewaffneten Konflikt hineingezogen wird. Er betont, dass die Sicherheit der jungen Menschen in der nationalen Zuständigkeit liegen sollte und zieht Parallelen zur kritischen Zeit vor dem Ersten und Zweiten Weltkrieg.
Der Kreml unterstützt Orbáns Warnung und warnt vor eskalierenden Spannungen. Die Aussagen des ungarischen Ministerpräsidenten und die Zustimmung des Kremls deuten auf wachsende Spannungen und Konflikte in Europa hin. Orbán unterstreicht die Bedeutung der nationalen Souveränität in Fragen der Sicherheit und lehnt eine supranationale Militärstruktur ab.